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Donnerstag, den 25.09.2025
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Liebe Leserin, lieber Leser,

das nächste Heimspiel in der 2. Liga steht an! Am Samstag (24. August 2024) kommt Eintracht Braunschweig ins Rhein-Energie-Stadion (20.30 Uhr, Sport1, Sky und Liveticker auf EXPRESS.de). Die Mannschaft will unter dem neuen Trainer Gerhard Struber den ersten Heimsieg in der neuen Saison einfahren.
Struber warnt vor Braunschweig
Gerhard Struber will im zweiten Anlauf den ersten Heimsieg beim FC feiern.
Foto: Imago/foto2press
FC-Coach Gerhard Struber weiß, dass es mit seiner Mannschaft kein Selbstläufer gegen das Schlusslicht wird. Braunschweig hat in den beiden Ligaspielen zweimal verloren und acht Treffer kassiert (1:5 gegen Schalke, 1:3 gegen Magdeburg). Auch im Pokal gab es ein 1:4 gegen Eintracht Frankfurt. Der Österreicher warnt dennoch: „Braunschweig ist ein Gegner, der in vielen Phasen trotz Niederlagen spielerisches Potenzial hat und Tempo vorne drin. Sie haben Spielwitz und sind bei Standards gefährlich. Wir nehmen den Gegner extrem ernst.“
Fragezeichen hinter Ljubicic
Kann er dem FC noch weiterhelfen? Aktuell hat Dejan Ljubicic (26) Knieprobleme. Doch auch seine Wechselabsichten sorgen dafür, dass er nicht hundertprozentig bei der Sache ist. Unter der Woche gab es Gerüchte um ein Angebot von Leeds United. Doch es soll sich zerschlagen haben, auch weil der FC deutlich mehr als die gebotenen drei Millionen Euro bekommen will. Das Transferfenster ist noch bis zum 30. August offen. Sportchef Thomas Kessler will nichts ausschließen.
Mehrere Ausfälle gegen Braunschweig
Mark Uth soll in der kommenden Woche nach seiner Zerrung wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Die Langzeitverletzten Florian Kainz, Max Finkgräfe, Jacob Christensen und Luca Kilian befinden sich weiter im Reha- und Aufbautraining. Entwarnung gab es bei Stürmer Damion Downs, der unter der Woche ein Training nach einer Prellung aus dem Pokalspiel verpasste. In den letzten Einheiten war er wieder dabei.
Struber kann wieder auf Sechser Eric Martel setzen, der nach seiner Gelb-Roten-Karte aus der Vorsaison im DFB-Pokal gesperrt war.
Neben ihm könnte im Mittelfeld Denis Huseinbasic auflaufen, aber auch Mathias Olesen ist nach überzeugendem Pokalspiel inklusive Siegtreffer eine Option.
Warten auf erstes Stürmertor
Damion Downs (r.) und Tim Lemperle (l.) sind in ihren bisherigen Saison-Auftritten noch glücklos geblieben.
Foto: Imago/Jan Huebner
Vor dem Spiel gegen Braunschweig wartet der FC noch auf sein erstes Stürmer-Tor in dieser Saison. Bisher trafen Linton Maina (2), Timo Hübers, Julian Pauli, Denis Huseinbasic und Mathias Olesen. Struber redet seine Stürmer Damion Downs und Tim Lemperle stark, weil sie sich viele gute Chancen erarbeiten. „Es ist nur eine Frage der Zeit, dass die Jungs ins Toreschießen kommen. Wir glauben an sie!“

So könnte der FC spielen: Urbig - Thielmann, Hübers, Pauli, Pacarada - Martel, Huseinbasic - Waldschmidt, Maina - Lemperle, Downs
Herzlich Dein 
Uwe Bödeker
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